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FAQ. Was unsere Kunden bewegt hat.

Vielen Fragen haben uns erreicht. Eines der brennenden Themen aktuell.

Sich im Kleinen mit Informatik zu befassen, heisst immer mehr, von unserer digitalen Welt zu verstehen.

Machen Sie den ersten kleinen Schritt. Hier ein paar spannende Infos zum allgegenwertigen Thema Passwörter.

Was ist ein Benutzername?

Unter einem Benutzernamen oder Benutzerkennung versteht man einen Namen, mit dem sich ein Benutzer an einem Computer, einer Website oder bei einem Programm anmelden. In unserer heutigen Welt braucht es solche Benutzer überall ob im Umgang mit Behörde, beim Online Shoppen, sowie bei Apps und im Geschäftsalltag. Im Internet dient er meist zur Anmeldung auf ein Benutzerkonto und erfordert eine vorherige Registrierung.

Wie sieht ein Benutzername aus?

In der Regel kommt der Username mindestens in Kombination mit einem Passwort zum Einsatz. Noch besser und immer mehr gefordert mit einem weiteren 2. Faktor.

Benutzernamen sind beispielsweise E-Mail-Adressen, Nachnamen, Ziffern, Kombinationen aus Namen und Ziffern oder Fantasienamen und beliebige Zeichenfolgen.

Der Benutzername («User Name» oder «User-ID») kann der eigene – richtige – Name sein, muss es aber nicht. In vielen Fällen ist es sogar ratsam, nur einen Phantasienamen, auch Nickname oder Spitzname genannt, anzugeben – einfach, um anonym zu bleiben (betrifft vor allem den privaten Alltag)

Wie sollte ein Passwort aufgebaut sein?

Sichere Passwörter sollten mindestens 12 Zeichen lang sein, aus Gross- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen und Zahlen bestehen und in keinem Wörterbuch zu finden sein oder mit Ihnen in Verbindung stehen. Je sensibler ein Zugang ist (etwa beim E-Banking), desto wichtiger ist ein möglichst starker Passwort sowie ein zweiter Faktor.

 Benutzername & Passwort – Fokus kurz und knapp

  1. Unterschiedliche Namen für verschiedene Dienste: Erschwert das Verfolgen deiner Online-Identität.
  2. Neutralität: Keine beleidigenden, politischen oder kontroversen Begriffe.
  3. Seriosität bei beruflichen Konten: Für Bewerbungen oder Business-Plattformen professionell bleiben.
  4. Passwort mindestens 12 Zeichen lang: Je länger, desto sicherer.
  5. Gross- und Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen: Für mehr Komplexität.
  6. Keine Wiederverwendung: Jedes Konto braucht ein eigenes Passwort.
  7. Keine persönlichen Informationen: Namen, Geburtstage oder Haustiernamen vermeiden.
  8. Keine einfachen Muster oder Wörter: „123456“, „qwertz“ oder „Passwort“ sind unsicher.
  9. Passwortmanager verwenden: Zum sicheren Speichern und Generieren starker Passwörter.
  10. Regelmässige Aktualisierung: Besonders bei sicherheitsrelevanten Konten.
  11. Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren: Zusätzliche Schutzebene gegen unbefugten Zugriff.

Autor

Michel Hipp

CIO / Mitglied der Geschäftsleitung

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